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Ein neuer Heilberuf im Gesundheitswesen,
der mittels Innenweltreisen die Hintergrundmuster von Krankheiten aufdeckt.
Niemand weiß, warum eine Krankheit entsteht. Aber - so heißt
es oft - es kann jeden treffen. Unsinn! Eine Krankheit ist das Produkt
einer präzisen Information, die genau diese Krankheit „produziert“
bzw. den Krebs genau an dieser Stelle entstehen lässt. Alle Informationen
kommen aus dem Gehirn – aus dem Unterbewusstsein. Fragen Sie einen
Neuroforscher! Sämtliche Erlebnisse speichern sich im Gehirn: das
Leben hinterlässt seine Spuren – das weiß doch jeder.
30 Jahre Erfahrung mit Innenweltreisen haben klar aufgezeigt, dass die
Innenwelten von Menschen mit und ohne Krankheit sich stark unterscheiden.
Mit einer spezielle Surftechnik, die über Assoziationen neuronale
Verbindungen aufzeigt und mit Geräuschprovokationen und einer speziellen
Fragetechnik unbewusstes Material sichtbar werden lässt, kann der
Synergetik Profiler innere Muster aufdecken, die mit den Krankheitssymptomen
korrespondieren.
Die
Idee des Profilings als Aufdeckungsarbeit wurde 1978 erstmals in der Kriminologie
von Robert Ressler (damaliger Leiter der Abteilung Verhaltensforschung
beim FBI) genutzt, um Serientäter zu entdecken. Er stellte sich die
Frage, weshalb ein Täter seine Tat auf eine ganz bestimmte Art und
Weise begeht. Experten wie Psychiater oder Psychologen und auch seine
Kollegen konnten ihm keine sinnvollen Auskünfte geben. Daraufhin
suchte er die Täter in den Gefängnissen auf und befragte sie
selbst.
Sie gaben Ressler bereitwillig Auskunft über die Tat und ihre Motivation,
sodass eindeutige Zusammenhänge sichtbar wurden. Ressler entwickelte
hieraus die neue Sichtweise des Profilers. In der Tat steckt der Täter
und dieser lässt sich mit 5 - 8 Faktoren hinreichend genau beschreiben.
Bernd Joschko arbeitete ab 1979 im Kriminalistischen Institut des Bundeskriminalamtes
Wiesbaden als Entwicklungsingenieur. Durch seine Arbeit und die Erkenntnisse
über Rasterfahndungsmethoden und Mustererkennung entwickelte er die
grundlegende Sichtweise des Synergetik Profilers. Er stellte fest, dass
die medizinische Forschung keine Erklärungen über Krankheitshintergründe
liefert und erforschte die Innenwelten von kranken und gesunden Menschen.
Erstaunlich klar zeigten sich die Zusammenhänge zwischen Erlebnissen
und körperlichen Symptomen, zwischen Lebenseinstellungen und daraus
resultierenden Handlungen: der „innere Täter“ produziert
die Tat, das Symptom auf der Körperebene ist das Ergebnis (der Tatort)
und lässt sich auch hinreichend genau mit 5 - 8 Faktoren beschreiben:
das Synergetik Profiling war entstanden. Der Beruf dazu wurde im Februar
2001 manifestiert.
Ein guter Kriminologe kann als Profiler den Tatort lesen und präzise
Hinweise finden, die schließlich zur Aufklärung des Verbrechens
führen. Diese Methode bewährte sich so gut, dass sie sich weltweit
in der Polizeiarbeit verbreitete.
Ein
guter Synergetik Profiler kann ebenso in den auftauchenden inneren Symbolbilder
einer Krankheit lesen und Verbindungen aufdecken, sodass ein sehr präziser
Hintergrund des Krankheitsmuster sichtbar wird.
Beim kriminologischen Profiling zeigt die vorgefundene
Tatstruktur den momentanen Zustand und die Vergangenheit des Täters
auf. Sie erlaubt deshalb Rückschlüsse auf sein zukünftiges
Verhalten.
Beim synergetischen Profiling zeigen die Innenweltbilder ebenfalls den
momentanen Zustand und die vergangenen Erlebnisse des Klienten auf. Sie
erlauben ebenfalls Prognosen auf sein zukünftiges Verhalten. Im Gegensatz
zur Verbrecherwirklichkeit kann der Klient in der Synergetik Therapie
seine Innenwelt über synergetische Prozesse per Selbstorganisation
selbst verändern. Seine Zukunft wird gestaltbarer und selbstbestimmbarer
- Selbstheilung ist somit gezielt möglich.
Das Geheimnis der Veränderungsarbeit steckt in der Fähigkeit
des Synergetik Profilers im Gehirn Selbstorganisationsprozesse auszulösen
und damit Informationsstrukturen dauerhaft und ohne Nebenwirkungen zu
verändern. Suggestionen, aktive positive Bildveränderungsarbeit
und Symptombekämpfungen vergrößern immer den „Schatten“
und sind für echte Heilungsarbeit nachteilig. Nur die reale Veränderung
der abgespeicherten Bilder und Erlebnisse verändert auch das Unterbewusstsein
- darüber kann Symptomauflösung geschehen.
Der Bote darf nie für die Botschaft bestraft werden.
Folgerichtig darf z.B. der Brustkrebs nicht herausoperiert werden, vielmehr
muss der Hintergrund in der Neurowelt verändert werden, sodass der
Knoten sich von selbst auflöst – nur dies ist echte Heilungsarbeit.
Völlig nachteilig für echte Heilung ist die Bekämpfung
des Krebses mit Chemotherapie, denn hier wird zusätzlich (absichtlich
!) das Immunsystem geschwächt und die Körperebene geschädigt.
Man fängt auch keine Terroristen, indem Bomben auf
ganze Stadtteile abgeworfen werden, in der vagen Hoffnung, damit die Terroristen
– also den Krebs - zu treffen. Solche Polizeiaktionen würden
nie akzeptiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben viele Menschen nicht
an ihrem Krebs, sondern an den Krebsbekämpfungsmethoden der Schulmedizin,
d.h. Chemotherapie und Bestrahlung - so sehen es jedenfalls immer mehr
Menschen.
Auf die Frage: “ Soll man auf Chemotherapie verzichten”? -
antwortete Prof., Präsident des Robert Koch-Instituts und Leiter
des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte im Fernsehen:
“Bei krebskranken Patienten nehmen wir ganz große Nebenwirkungen
in Kauf, um in der Hoffnung noch einen gewissen Nutzen zu haben”
... Bei manchen Krebsarten “ist die psychologische Wirkung vielleicht
stärker, als die Wirkung auf den Tumor”. Also doch nur das
Prinzip “Hoffnung” ? www.krebsinfos.de
Die Pharmaindustrie hat das legitime Ziel der Gewinnmaximierung
und setzt 17.000 Pharmavertreter täglich ein, um dieses veraltete
mechanistische Weltbild zu verbreiten. Der Mensch ist jedoch keine Maschine
und Symptombekämpfung ist unintelligent – allerdings oftmals
vom Patienten gewünscht.
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